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Empathie Mimikresonanz

Empathie – die Superkraft des 21. Jahrhunderts

Empathie – die Superkraft des 21. Jahrhundert Was ist eigentlich Empathie? Empathie ist die Fähigkeit bei anderen Menschen zu erkennen, welche Gefühle sie bewegen und wie man mit den Gefühlen der anderen umgeht. In keinem anderen Körperteil werden Emotionen so deutlich wie in unserem Gesicht. Da das Gesicht das gesamte Spektrum der Emotionen ausdrückt, lohnt es sich besonders dort genau hinzusehen! Wir unterscheiden zwei Arten von Empathie: die kognitiver Empathie, bei der wir erkennen, was in anderen Menschen vorgeht, wie sie sich fühlen, was sie denken und welche Absichten sie haben. Hier sehen wir, was in dem anderen Menschen vorgeht, aber wir fühlen nicht mit („Ich sehe, was Du fühlst.“). Bei der affektiven Empathie sieht das anders aus: Hier teilen wir die Gefühle der anderen Person und erleben die Gefühle mit („Ich fühle, was Du fühlst.“). Empathie ist eine der Schlüsselkompetenzen in unserem Leben. Empathie ist die Grundlage nonverbale Signale treffsicher zu entschlüsseln.  Digitale Medien reduzieren die Empathiefähigkeit Studien haben gezeigt, dass durch die Nutzung von Handy, Computer und Co. die Empathiefähigkeit immer mehr abnimmt, dabei haben es Menschen, die eine hohe Empathiefähigkeit haben, es im Leben viel leichter.  Empathie als Schlüsselkompetenz im US-Wahlkampf Auch im diesjährigen US-Wahlkampf um die Präsidentschaft konnte Joe Biden mit Empathie bei den amerikanischen Wählern punkten. Er weiß, wie es sich anfühlt geliebte Menschen zu verlieren und morgen in der Küche zu sehen, dass einer der Stühle am Frühstückstisch leer bleibt. In seinem gesamten Wahlkampf nahm die Nähe zu den Menschen eine zentrale Rolle ein. Damit zeigte er einprägsam, was ihn von seinem Gegner Donald Trump unterscheidet. Was im US-Wahlkampf gilt, ist auch auf unser Berufs- und Privatleben übertragbar und wurde in zahlreichen Studien bestätigt: Empathische Menschen sind erfolgreicher und glücklicher Der Erfolg spiegelt sich in der Geschwindigkeit beim Erklimmen der Karriereleiter und bei den Gehältern wider. Empathische Verkäufer können höhere Verkaufszahlen verzeichnen. Beziehungen und Partnerschaften bestehen länger, weil der andere sich gesehen und verstanden fühlt. Mit einfachem Training lässt sich die eigene Empathiefähigkeit leicht steigern und Erfolge werden schnell sichtbar. Sie werden merken, wie Sie Ihre Beziehungen auf ein neues Level heben. Mehr Informationen erhalten Sie von mir in einem kostenlosen Erstgespräch. Rufen Sie mich gleich an!  

Ein Lächeln als Waffe?

Seit einigen Jahren wird im Oktober der #TagdesLächelns zelebriert. 😃 Doch welches Lächeln ist gemeint? Es gibt nicht nur ein Lächeln. Es gibt viele verschiedene Arten des Lächelns. 😌 😃 😄 😇 🙂 Ein Lächeln kommt nicht immer von Herzen, oft es auch nur ein sozialer Schmierstoff eingesetzt. Wir wollen andere Menschen nicht verletzen oder möchten mit der Maske des Lächelns unsere eigentlichen Gefühle verbergen. Keine andere Gesichtsbewegung wird mehr dazu genutzt, um die wirklichen Gefühle zu verstecken als das Lächeln. Besonders bei der Emotion Schmerz kommt es allzu oft vor, dass wir die Schmerzen einfach weg lächeln, weil wir nicht zeigen wollen, wie schwer wir getroffen sind. Ganz gleich, ob es sich um psychischen oder physischen Schmerz handelt. 😣 😫 Aber auch wenn wir mit etwas nicht einverstanden sind, Lächeln wir häufig. Wann haben Sie zuletzt jemanden angelächelt und dabei gedacht: „Du Vollidiot“?  Wir unterscheiden zwischen dem sozialen Lächeln und dem Lächeln, das aus der Emotion Freude heraus, gezeigt wird. Manche Menschen sprechen hier von einem ehrlichen Lächeln. Aber auch da sollte man genau hinsehen, ob es sich wirklich um ein echtes Lächeln handelt. Was beim Lächeln alles im Gesicht passiert Wenn beim Lächeln die Augen mitlachen, passiert eine ganze Menge im Gesicht.  Wir ziehen die Mundwinkel schräg nach oben. Die Augendeckfalte senkt sich, die äußeren Augenbrauen senken sich ebenfalls etwas, die Haut an den Schläfen wird leicht zusammengezogen, das Infraorbitaldreieck wird etwas angehoben und die untere Augenlidfalte wird kleiner. Manchmal bilden sich auch kleine Fältchen an den Augenwinkeln; die „Krähenfüsschen“. Durch diese vielen kleinen Bewegungen verkleinern sich die Augen und wir haben das Gefühl, dass die Augen strahlen. Der Mund wird zu einem umgedrehten D, bei dem die Mundwinkel schräg nach hinten gezogen werden. Beim sozialen Lächeln hingegen bewegt sich nur die Mundpartie. Wir ziehen die Mundwinkel schräg nach hinten. Dabei nutzen wir den größten unserer Gesichtsmuskeln, nämlich den großen Jochbeinmuskel. Das soziale Lächeln wird bewusst eingesetzt und deshalb wird es von einer anderen Gehirnregion gesteuert als das emotionale Lächeln. Für das soziale Lächeln ist der motorische Cortex verantwortlich. Das emotionale Lächeln wird vom limbischen System gesteuert. 4 Arten von sozialem Lächeln Grundsätzlich unterscheiden wir beim sozialen Lächeln zwischen dem Belohnungslächeln, dem Dominanzlächeln, dem Zensurlächeln und dem Kooperationslächeln. Das Zensur- und das Kooperationslächeln wird am häufigsten genutzt. Mehrmals jeden Tag. Wobei das Zensurlächeln zum Verbergen anderer Emotionen genutzt wird. Das Kooperationslächeln hingegen gebrauchen wir, um Kontakt aufzunehmen oder um Höflichkeit und Freundlichkeit zum Ausdruck zu bringen.  In meinem Podcast „Immobilien erfolgreicher verkaufen mit Verkaufspsychologie“ gebe ich wöchentlich fundierte Einblicke in die Welt der Verkaufspsychologie und der Körpersprache. Die Inhalte basieren auf erprobtem Praxiswissen und auf wissenschaftlichen Studien. Hören Sie hier die aktuelle Folge des Podcasts „Immobilien erfolgreicher verkaufen mit Verkaufspsychologie“! Sie wollen mehr über Verkaufspsychologie, Mimik und Körpersprache wissen und wie Sie dieses Wissen in der Akquise neuer Immobilien und im Immobilienvertrieb einsetzen können? Dann nehmen Sie Kontakt zu mir auf! Ich freue mich auf Ihre Nachricht! bs@bettinaschroeder.de

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